By SwissBiH

Facebook, Google i Apple ujedinjeni u borbi “protiv” Brisela (orig. iz njemačkog)

Die Chefs der US-Internetgiganten geben sich in Brüssel die Klinke in die Hand. Denn sie wissen: Macht die EU Ernst mit ihren Plänen für die digitale Regulierung, könnten diese Regeln bald überall gelten. Deswegen machen sie überraschende Angebote.
ZA PREVOD, IZABERITE JEZIK IZNAD
Und dann steht plötzlich Mark Zuckerberg in der Tür. Ohne Ankündigung und ein wenig verloren. Der Facebook-Gründer kommt gerade von einer Unterredung mit Thierry Breton, dem EU-Kommissar für den Binnenmarkt, und ist eigentlich auf dem Weg nach draußen. Zuckerberg sagt kurz Hallo zu den versammelten Journalisten, keine Fotos bitte, keine Fragen, dann verschwindet er wieder.

Wenige Stunden zuvor hatte Facebook in einem Positionspapier neue Gesetze für Internetfirmen gefordert, um Nutzer besser vor schädlichen Inhalten wie Fake News zu schützen und die Haftung von Internetplattformen wie Facebook deutlicher zu regeln.

Sogar eine neue Art von Aufsichtsbehörde forderte das Unternehmen, das sich jahrelang dagegen gewehrt hat, dass es von Regierungen strenger beaufsichtigt wird.

Zuckerberg ist nicht der einzige Internetgigant, der im Moment versucht, in Brüssel neue Freunde zu finden: Der Apple-Beauftragte für künstliche Intelligenz (KI) war jüngst in der EU-Hauptstadt, und Google-Chef Sundar Pichai hatte hier vor wenigen Wochen in einer Rede strengere Regeln für künstliche Intelligenz eingefordert.

Dass Internetfirmen Regulierung nicht abwehren, sondern einfordern, ist ein Novum und zeigt, wie groß die Furcht im Silicon Valley vor dem ist, was gerade in Brüssel passiert. Margrethe Vestager, die Vizepräsidentin der EU-Kommission, und Binnenmarktkommissar Thierry Breton werden am Mittwoch die neue Digitalstrategie der EU vorstellen und ein ganzes Paket an Vorschlägen für die Regulierung von Internetunternehmen machen

Izvor/Quelle: DieWelt




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